Corona-Pandemie: Kritische Anmerkungen zum Verhalten der Bundesregierung

Martin R. Textor

 

Vorbemerkung: Dieser Artikel wurde im April 2020 verfasst und bis Mai 2021 mehrmals aktualisiert.

Am 03.01.2013 legte die Bundesregierung ihren "Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012" dem Bundestag vor (BT-Drucksache 17/12051). Dieser enthält auf den Seiten 5 und 55-88 eine Risikoanalyse "Pandemie durch Virus Modi-SARS", die unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und unter Mitwirkung des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung, des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, des Technischen Hilfswerks, der Bundesnetzagentur, des Paul-Ehrlich-Instituts und des Streitkräfteunterstützungskommandos der Bundeswehr erstellt wurde. Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung des hypothetischen Modi-SARS-Virus. Es soll dem SARS-Coronavirus (CoV) ähneln, das in den Jahren 2002/2003 in 29 Ländern Erkrankungen auslöste (vgl. Hufert/ Spiegel 2020). Ferner wird als damals aktuelles Beispiel ein weiterer Coronavirus angeführt, der 2012 bei sechs Patienten nachgewiesen wurde, von denen zwei verstarben. Das Szenario ist hinsichtlich der Zahl der Toten (7,5 Millionen in drei Jahren) schlimmer als die gerade von uns erlebte Realität, während die Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Staat so ähnlich beschrieben werden, wie sie derzeit auftreten.

Im Bericht der Bundesregierung wurde noch auf weitere Pandemiepläne verwiesen: "Auf nationaler Ebene gibt es insbesondere seit dem vermehrten Auftreten von humanen Fällen von aviärer Influenza ('Vogelgrippe') des Typs H5N1 Bestrebungen, Influenzapandemiepläne zu entwickeln. Es gibt einen nationalen Influenzapandemieplan (RKI, 2007), der aus drei Teilen besteht: 1. Überblick über die Maßnahmen, 2. Phasenorientierte Aufgaben und Handlungsempfehlungen, 3. Wissenschaftliche Zusammenhänge. Auf Länder- und kommunaler Ebene wurden auf dieser Basis eigene Pandemiepläne erstellt (...). Daneben haben viele Großunternehmen und Institute eigene Pläne entwickelt, um krankheitsbedingte Ausfälle zu reduzieren und Arbeitsfähigkeit, z.B. durch Telearbeitsplätze, sicher zu stellen" (S. 66).

Nun stellt sich die Frage: Wieso waren Bund, Länder und Gemeinden trotz dieser Studien und Pläne materiell so schlecht auf die derzeitige Pandemie vorbereitet? Oder konkret: Wieso wurden keine Schutzmasken und Schutzanzüge eingelagert? Warum wurden nicht für zusätzliche Intensivbetten benötigte Geräte vorgehalten? Wieso wurde nicht darauf geachtet, dass lebenswichtige Medikamente auch im Falle von Grenzschließungen und Ausfuhrbeschränkungen bei Drittländern vorrätig sind? So entsteht der Eindruck, als wenn die von der Bundesregierung, von Bundesbehörden, Ländern und Kommunen erstellten Pandemiepläne nichts weiter als bedrucktes Papier waren.

Ferner muss vor dem Hintergrund früherer Epidemien (SARS-CoV, H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV, Ebola, Lassa-Fieber usw.) gefragt werden, wieso laut Statistischem Bundesamt (2020a) die Zahl der Krankenhausbetten in Deutschland zwischen 1991 und 2017 von 667.565 auf 497.182 Betten sank – also um ein Viertel. Und dies geschah vor dem Hintergrund, dass die Bevölkerung im gleichen Zeitraum von 80,3 auf 82,8 Millionen Menschen wuchs und gleichzeitig alterte. So ist es letztlich die Schuld der Politiker, die für die Schließung von Krankenhäusern, die Privatisierung vieler Hospitäler und das vorherrschende Streben nach Effizienz verantwortlich waren, dass zu Beginn der Corona-Pandemie nicht genügend Krankenhausbetten zur Verfügung standen und dass Wirtschaft und Gesellschaft "heruntergefahren" werden mussten, um den rasanten Anstieg der Zahl von mit dem Coronavirus infizierten Personen abzubremsen. Und die Politiker, die keine Vorsorge für eine Pandemie getroffen, Krankenhäuser geschlossen und Bettenkapazitäten abgebaut haben, werden nun für ihr "beherztes Durchgreifen" gelobt...

Die Zahl der in den letzten Jahrzehnten abgebauten Krankenhausbetten (170.383) ist fast so hoch wie die Gesamtzahl der Menschen, die bis Anfang Juni am Coronavirus erkrankten (182.764 laborbestätigte COVID-19-Fälle am 04.06.2020, von denen bereits 167.800 wieder gesundet sind). 8.581 Deutsche sind seit Beginn der Pandemie am Coronavirus (oder an ihren Vorerkrankungen) gestorben (alle Zahlen laut Robert Koch-Institut 2020).

Aber was bedeutet dies im Kontext aller Sterbefälle? Im Jahr 2019 verstarben in Deutschland insgesamt 936.591 Menschen (Statistisches Bundesamt 2020b, aus Rohdaten). Muss man wegen 8.581 zusätzlichen Toten in ca. drei Monaten die ganze Wirtschaft und Gesellschaft herunterfahren? Sind es überhaupt zusätzliche Tote? Wie viele von den Gestorbenen im Seniorenalter wären einige Monate später eines "natürlichen Todes" gestorben? Laut Robert Koch-Institut (2020) waren 86% der in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen Verstorbenen 70 Jahre und älter...

Interessant ist folgende Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (2020c), nach der bei einer Grippewelle an einem Tag bei weitem mehr Senioren in Deutschland zusätzlich sterben, wie Menschen (jeden Alters!) in mehreren Wochen am Corona-Virus starben. "Beispielsweise starben am 28. Februar 2016 insgesamt 2.100 Personen im Alter von 65 Jahren oder älter. Am 28. Februar 2018, also in einem Jahr, in dem die Grippewelle besonders heftig ausfiel, waren es 3.136 und damit am gleichen Kalendertag über 1.000 Personen mehr in dieser Altersgruppe." Auch bei einer Hitzewelle gibt es unter Senioren pro Tag mehr Todesfälle, als es durch COVID-19 in mehreren Wochen gab: "Ein Beispiel ist die vermutlich hitzebedingt erhöhte Sterbefallzahl im Sommer 2018. Am 4. August 2018 starben insgesamt 2 694 Personen, die 65 Jahre oder älter waren, und damit über 700 Personen mehr als am gleichen Kalendertag der Jahre 2016 oder 2017." Die Politik könnte also bei weitem mehr Menschenleben als durch die bis Anfang Juni 2020 terminierten Einschränkungen retten, wenn sie eine verpflichtende Grippeimpfung vorschreiben und den Einbau von Klimaanlagen in Senioren- und Pflegeheimen, in Krankenhäusern und Privatwohnungen älterer Menschen bezuschussen würde. Und das wäre mit vergleichsweise wenig Geld möglich!

Weil die Politik das Gesundheitssystem nicht fit für eine Epidemie gemacht hatte, musste sie zu Beginn der Corona-Pandemie Wirtschaft und Gesellschaft "herunterfahren". Und dafür wurde in Kauf genommen, dass das Bruttoinlandsprodukt stärker sinkt als jemals zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, dass Millionen von Kurzarbeitern nur noch mit 60% ihres Lohns auskommen müssen, dass es Hunderttausende von neuen Arbeitslosen gibt, dass die Zahl von Konkursen und Privatinsolvenzen rasant ansteigen wird und dass die Staatsverschuldung in die Höhe schnellt. Noch nie in der Geschichte Deutschlands wurde die Wirtschaft so brutal gegen die Wand gefahren – die Folgen werden die kommenden Jahre prägen...

1. Nachtrag

Interessant ist, dass die vorgenannte Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (2020c) am 23.05.2020 nicht mehr im Pressearchiv bzw. auf der Website der Bundesbehörde vorzufinden war. War der Vergleich zwischen den (wenigen) am Coronavirus Verstorbenen und den (vielen) Grippe- bzw. Hitzetoten politisch nicht korrekt?

In einer weiteren Pressemitteilung hat das Statistische Bundesamt (2020d) dann aber das Thema "Hitzetote" erneut aufgegriffen: "Im August 2020 sind nach vorläufigen Ergebnissen mindestens 77.886 Menschen in Deutschland gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sind das 6% beziehungsweise 4.237 Fälle mehr als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Die erhöhten Sterbefallzahlen im August stehen in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Hitzewelle in diesem Monat: Laut dem Deutschen Wetterdienst war der August 2020 extrem warm. Die Zahl der Gestorbenen lag insbesondere in der 33. Kalenderwoche (10. bis 16. August) mit 19.499 Fällen deutlich (+20% oder +3.192 Fälle) über dem Durchschnitt der vier Vorjahre. In den Jahren 2018 und 2019 zeigten sich deutliche Auswirkungen der Hitzewellen etwas früher im Jahresverlauf als dieses Jahr. 2016 und 2017 gab es keinen so deutlich ausgeprägten Höchstwert der Sterbefallzahlen in den Sommermonaten wie in den Jahren 2018 bis 2020.
Die Daten zu bestätigten COVID-19-Todesfällen, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, können die überdurchschnittlichen Sterbefallzahlen im August hingegen nicht erklären. Im August starben nach Angaben des RKI 135 Personen, die zuvor laborbestätigt an COVID-19 erkrankt waren. Im April 2020, als die gesamten Sterbefallzahlen 10% (+7.342 Fälle) über dem Durchschnitt der Vorjahre lagen, gab es 6.034 COVID-19-Todesfälle, sodass ein Zusammenhang mit der Erhöhung naheliegend war. Die gesamten Sterbefallzahlen der Monate Mai bis Juli bewegten sich im Bereich des Durchschnitts der Vorjahre" (Zitat ohne Abbildung und ohne Zwischenüberschriften).

Im August 2018 und im August 2020 starben aufgrund der Hitze über 4.500 Menschen mehr als im August 2019 und über 6.500 Menschen mehr als im August 2016 und im August 2017. Aber auch im Juli 2018 und im Juli 2019 lag die Zahl der Sterbefälle – hitzebedingt – über der Zahl für Juli 2020. So bleibt die Frage im Raum stehen, wieso die Bundesregierung und die Bundesländer extreme und höchst kostspielige Maßnahmen treffen, um einen vorzeitigen Tod bedingt durch Coronaviren zu verhindern, aber überhaupt nichts gegen einen vorzeitigen Tod bedingt durch Hitzewellen unternehmen...

2. Nachtrag

In den Monaten September bis Dezember 2020 lag die Zahl der Sterbefälle dann aber (weit) über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, wie nachstehende Tabelle zeigt (Statistisches Bundesamt 2021a). Hier ist eindeutig ein Zusammenhang mit der in diesen Monaten stark gestiegenen Zahl der COVID-19 Todesfälle festzustellen. In der Summe starben 5% mehr Menschen im Jahr 2020 als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.

Sterbefallzahlen 2020 in Deutschland nach Monaten

  

Gesamtzahl
20201

Differenz zum
Ø 2016-2019

COVID-19
Todesfälle2

Relative Differenz
zum Ø 2016-2019

Anzahl

in %

Januar

85 384

 -1 579

 

-2

Februar

80 013

 -3 506

 

-4

März

87 452

 -2 659

1 122

-3

April

83 845

+7 478

6 043

+10

Mai

75 775

+ 644

1 571

+1

Juni

72 134

+1 724

308

+2

Juli

73 756

 - 260

133

 0

August

78 629

+4 980

148

+7

September

73 980

+4 191

202

+6

Oktober

79 431

+3 862

1 446

+5

November

85 483

+9 189

8 185

+12

Dezember

106 607

+24 038

20 043

+29

Jahresergebnis

982 489

+48 100

39 201

+5

1 Sterbefallzahlen insgesamt: Statistisches Bundesamt (Stand 29.01.2021)
2 COVID-19-Todesfälle: Robert Koch-Institut (Stand 27.01.2021)

Quelle: Statistisches Bundesamt (2021a)

Auch im Januar 2021 sind laut einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamts (2021b) 15.925 Menschen mehr gestorben als in den Jahren 2017 bis 2020 (+18%). Hingegen starben im Februar 2.632 Personen weniger als im Vergleichszeitraum (-3%), was mit der sinkenden Zahl der COVID-19 Todesfälle und mit einer nur schwach ausgeprägten Grippewelle erklärt wird (Statistisches Bundesamt 2021c). Im März starben sogar 9.714 Menschen weniger als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 (-11%), wie das Statistische Bundesamt (2021d) berechnete. Die Corona-Schutzmaßnahmen dürften die Ansteckungsgefahr mit Grippeviren stark reduziert haben...

Die hohe Zahl der Corona-Toten insbesondere im November und Dezember 2020 sowie im Januar 2021 verdeutlicht, dass die Bundesregierung und die Länderregierungen den Sommer nicht genutzt hatten, um sich auf eine zweite Pandemiewelle vorzubereiten. Insbesondere gelang es nicht, Senior/innen – insbesondere in Alters- und Pflegeheimen – zu schützen: 86% der in Deutschland an COVID-19 Verstorbenen waren laut Robert Koch-Institut (2021) 70 Jahre alt oder älter (Altersmedian: 82 Jahre), was auch schon im Juni 2020 bekannt war (Robert Koch-Institut 2020). Was hier an Schutzmaßnahmen möglich gewesen wäre, habe ich in einem anderen Artikel ausgeführt (Textor 2020/21).

Im Februar und März 2021 starben hingegen weniger Menschen als in den Vorjahren. Dennoch stehen die Corona-Fallzahlen immer noch im Mittelpunkt des Medieninteresses und der Politik. Sie werden von den Regierenden weiterhin als Grund für die Verlängerung und sogar die Verschärfung des Lockdowns verwendet. So werden immer noch viele Grundrechte in hohem Maße eingeschränkt...

Literatur

Bundesregierung (2013): Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012. Deutscher Bundestag: Drucksache 17/12051. https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf?fbclid=IwAR2Kzko2Wl-2YP0t7COqLz46KO39gfMWjkKX6UKaRZit8IE2_fySAYKKTO0 (abgerufen am 17.04.2020)

Hufert, F./Spiegel, M. (2020): Coronaviren: von der banalen Erkältung zum schweren Lungenversagen. Chronologie einer Pandemie. Monatsschrift Kinderheilkunde 2020, S. 1-11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7110433/ (abgerufen am 17.04.2020)

Robert Koch-Institut (2020): Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19). 04.06.2020 – Aktualisierter Stand für Deutschland. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-06-04-de.pdf?__blob=publicationFile (abgerufen am 05.06.2020)

Robert Koch-Institut (2021): Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19. Stand: 25.1.2021. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid=0BC05CA9479AA0C2F9FD989E330D890B.internet101?nn=13490888#doc13776792bodyText15 (abgerufen am 01.02.2021)

Statistisches Bundesamt (2020a): Krankenhäuser. Einrichtungen, Betten und Patientenbewegung. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Krankenhaeuser/Tabellen/gd-krankenhaeuser-jahre.html (abgerufen am 17.04.2020)

Statistisches Bundesamt (2020b): Sterbefälle. Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen und Bundesländern für Deutschland. 2016 – 2020. Erschienen am 11. Dezember 2020. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile (abgerufen am 14.12.2020)

Statistisches Bundesamt (2020c): Sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie in der Sterbefallstatistik erkennbar? Mitteilung vom 26. März 2020. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen-grippezeit.html (abgerufen am 17.04.2020)

Statistisches Bundesamt (2021a): Sterbefallzahlen im Dezember 2020: 29% über dem Durchschnitt der Vorjahre. Pressemitteilung Nr. 044 vom 29. Januar 2021. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_044_12621.html (abgerufen am 01.02.2021)

Statistisches Bundesamt (2021b): Sterbefallzahlen im Januar 2021: 18% über dem Durchschnitt der Vorjahre. Pressemitteilung Nr. 056 vom 9. Februar 2021. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/02/PD21_056_12621.html (abgerufen am 12.03.2021)

Statistisches Bundesamt (2021c): Sterbefallzahlen im Februar 2021: 3% unter dem Durchschnitt der Vorjahre. Pressemitteilung Nr. 109 vom 9. März 2021. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/03/PD21_109_12621.html (abgerufen am 12.03.2021)

Statistisches Bundesamt (2021d): Sterbefallzahlen im März 2021: 11% unter dem Durchschnitt der Vorjahre. Pressemitteilung Nr. 185 vom 13. April 2021. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/04/PD21_185_12621.html;jsessionid=E188BF00569C4094C9017E90FACEF527.live742 (abgerufen am 16.04.2021)

Textor, M.R. (2020/21): Absolute Machtausübung im Zeichen des Coronavirus. Wie die Politik unsere Zukunft verspielt. https://www.ipzf.de/Coronavirus.html (abgerufen am 01.02.2021)